"Ebrahim Raisi", Irans Präsident, der sich derweil in der westiranischen Provinz "Zanjan" aufhält, verurteilte am Donnerstag den IS-Terroranschlag auf den Schrein von "Hazrat-e Ahmed bin Mussa" (Schahtschragh a.s.) in der Stadt Schiraz und stellte dabei dann die Frage, wer hat Daesch geschaffen, wert hat diese Gruppe, die das Leben der Menschen in der Region permanent bedroht, unterstützt? Er fügte hinzu: "Heute fragen die Iraner und auch alle freiheitssuchenden Menschen in der Welt, wie und mit welcher Freiheit die USA, die selbst die Schaffung des Daesch zugeben, nun die Unterstützung von Menschentrechten für sich beanspruchen!?"
Raisi sagte, dass die Geschichte der Amerikaner voller Verbrechen sei, und stellte klar: Die Menschen auf der ganzen Welt erlebten, dass der Märtyrer Generalleutnant Qassem Soleimani, der Held des Kampfes gegen den Terrorismus, von den Amerikanern, die von Menschlichkeit und Menschenrechten sprechen, kaltblütig ermordet wurde.
Der Präsident der Islamischen Republik Iran erklärte: Die Feinde wollen ihrer Meinung nach, dass die iranische Nation nicht unabhängig ist und keinen Fortschritt macht, aber sie ist entschlossen, lieb und stolz zu sein, auf eigenen Beinen zu stehen, sich nicht unterjochen zu lassen, und ich bin mir sicher, dass in diesem Krieg der Sieg der iranischen Nation gehört, unterstrich Präsident Raisi.
Offiziellen iranischen Angaben zufolge sind bei dem IS-Terrorangriff auf "Schahtschragh a.s" in der iranischen Stadt Schiraz sind am Mittwoch 15 Pilger, darunter zwei Kinder, ums Leben gekommen und 30 weitere verletzt worden.
Dieser Terroranschlag wurde von den Vereinigten Nationen und verschiedenen Ländern der Welt verurteilt.