"Andrey Boldirof", der zeitweilig-stellvertretende Leiter des russischen Zentrums für Versöhnung in Syrien, teilte in einer Erklärung mit, dass die russische Luftwaffe bei einem Luftangriff am 17. Oktober drei 122-mm-D-30-Kanonen, drei S-60-Flugabwehrkanonen, und ein Munitionsdepot zerstört habe wobei mindestens 10 Terroristen der Hayat Tahrir al-Sham, die am Beschuss der Stellungen der syrischen Armee beteiligt waren, getötet wurden.
Boldirof erklärte, dass die Terroristen eine Bedrohung für die russischen Sicherheitskräfte darstellten: „Infolge der Luftangriffe auf die unterirdischen Unterschlupfe der Terroristen in der Nähe von Mseibin wurden 13 Terroristen getötet und weitere 22 wurden verletzt.“
Es sei darauf hingewiesen, dass die Deeskalationszone von Idlib, die die Provinz Idlib und Teile der Provinzen Aleppo, Hama und Latakia umfasst, die letzte Zuflucht der bewaffneten Elemente der Terrorgruppe Tahrir al-Sham ist und die al-Nusra-Front ist das Rückgrat dieser Gruppe.
Die Terrorgruppe Tahrir al-Sham (ehemalige al-Nusra-Front), die in verschiedenen Regionen Syriens immer wieder Niederlagen durch die syrische Armee und die islamischen Widerstandskräfte erlitten hat, ist immer noch mit Unterstützung der Türkei in den Deeskalationsgebieten in Syrien präsent und setzt ihre feindschaftlichen Aktionen fort.
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