Bei diesem Treffen wurde dem schwedischen Geschäftsträger der heftige Protest der Islamischen Republik Iran gegen die schwedische Regierung wegen der brutalen Übergriffe auf die iranische Botschaft in Stockholm und des Versäumnisses der Polizei des Landes, gemäß der Wiener Konvention rechtzeitige und vollständige Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, mitgeteilt.
Der schwedische Geschäftsträger äußerte sein Bedauern und versprach, seiner Regierung die Angelegenheit mitzuteilen.
Auch nach einem ähnlichen Angriff auf die iranische Botschaft in Brüssel durch eine Reihe „feindlicher Elemente“ wurde der starke Protest des Iran beim belgischen Außenministerium vom iranischen Außenministerium in Teheran und der iranischen Botschaft in Brüssel angekündigt. Dabei unterstrichen die Verantwortlichen der Islamischen Republik Iran, dass es im Verantwortungsbereich der belgischen Regierung liege, die diplomatischen Einrichtungen gemäß der Wiener Konvention zu schützen.
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