Yair Lapid, der Interims-Premierminister des zionistischen Regimes, schrieb auf seiner Seite bei Twitter: „Heute haben wir in der Kabinettssitzung dem Abkommen zur Einrichtung einer Luftlinie zwischen der Türkei und Israel zugestimmt.“
Ab sofort könnten Flugzeuge israelischer Fluggesellschaften von den Flughäfen in Istanbul und anderen türkischen Städten landen und starten, hieß es.
Er behauptete: "Dieses Abkommen wird auch eine große Rolle bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Ländern spielen."
Lapid sagte, er erwäge auch die Ernennung eines Botschafters als nächsten Schritt für die Entwicklung der Beziehungen zur Türkei.
Die Bekanntgabe des Luftverkehrsabkommens wird veröffentlicht, nachdem die Türkei im Einklang mit dem Projekt zur Normalisierung der Beziehungen zum zionistischen Regime ein Kriegsschiff im Hafen von Haifa geankert hat.
Der israelische Fernsehsender 'Kan' berichtete, dass am Samstag ein Kriegsschiff der türkischen Marine im Hafen von Haifa anlegte.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan führte im August ein Telefongespräch mit Yair Lapid, dem Ministerpräsidenten des zionistischen Regimes, und während des Gesprächs einigten sich beide Seiten darauf, die diplomatischen Beziehungen wieder aufzunehmen.
Das Büro von Yair Lapid gab daraufhin bekannt, dass dieses Regime und die Türkei auch eine Vereinbarung zum Austausch von Botschaftern getroffen hätten.
Die Türkei rief 2018 alle ihre Diplomaten aus dem besetzten Palästina zurück, um gegen die Tötung von Palästinensern während der von den Bewohnern des Gazastreifens organisierten „Rückkehr“- Demonstrationen zu protestieren, aber jetzt haben sich beide Seiten darauf geeinigt, ihre Beziehungen auf höchstem Niveau nach vierjähriger Unterbrechung wieder herzustellen.
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