AhlolBayt News Agency (ABNA)

source : Parstoday
Freitag

2 September 2022

14:23:43
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Präsident Raisi: Iran „unbesiegbar“ gegen Mobbing durch Hegemonialmächte

Der iranische Präsident Ebrahim Raisi erklärte, die Islamische Republik sei so stark geworden, dass hegemoniale Mächte sie heute nicht mehr einschüchtern könnten.

In einer Rede vor der 7. Generalversammlung der AhlulBayt-Weltversammlung am Donnerstag in Teheran sagte Raisi, Iran habe zahlreiche Ungerechtigkeiten erlitten und sei über Jahre hinweg mit verschiedenen Problemen konfrontiert worden.

Allerdings, so fügte er hinzu, sei das Land inzwischen so stark geworden, dass nicht nur die Region, sondern die ganze Welt sich der Rechtschaffenheit und des hohen Status der Islamischen Republik bewusst sei.

Raisi betonte, dass die hegemonialen Mächte erkannt haben, dass sie Iran nicht dazu zwingen können, das zu tun, was sie wollen, und dass sie sich bewusst sind, dass das Land „unbesiegbar und mächtig“ ist.

Deshalb gebe das Weiße Haus zu, dass der „maximale Druck“ auf die Islamische Republik eine demütigende Niederlage erlitten habe und keine Ergebnisse lieferte, sagte Raisi und verwies auf die Druckpolitik, die der ehemalige US-Präsident Donald Trump gegen Iran begonnen hatte.

Er sagte, Iran sei nicht nur zu einem regionalen Schwergewicht geworden, sondern habe sich auch ein gutes Ansehen auf der Weltbühne gesichert, und fügte hinzu, dass das Land immer nach Gerechtigkeit für alle gesucht habe.

An anderer Stelle in seinen Bemerkungen kritisierte der iranische Regierungschef die globale Hegemonie für die Verletzung der Menschenrechte trotz ihrer Behauptungen, sie zu befürworten.

„Sie sprechen stets über die Rechte der Menschen, beachten diese [aber selbst] niemals“, so Raisi.

Er merkte auch an, dass die AhlulBayt-Weltversammlung eine Rolle dabei spielen kann, alle aktiven Gremien in der muslimischen Welt und verschiedenen Ländern auf der ganzen Welt miteinander zu verbinden.

„Diese Versammlung dient der [Förderung] der wissenschaftlichen und kulturellen Kommunikation, und die Interaktion zwischen Wissenschaftlern und Intellektuellen ist sehr wertvoll. Andererseits kann es auch ein Kommunikationsmittel für Wirtschaftsakteure in verschiedenen Bereichen sein“, sagte der Präsident.

Er drückte seine Zuversicht aus, dass die wissenschaftliche, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Kommunikation zwischen allen Mitgliedern der Versammlung definitiv eine gute Zukunft schaffen kann.

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