Der Präsident der Islamischen Republik Iran Seyed Ibrahim Raisi sprach in einem Telefongespräch mit dem Premierminister von Pakistan Shahbaz Shari am Samstag der Regierung und dem Volk Pakistans sein Mitgefühl und Beileid für den Tod einer Reihe von Menschen bei der jüngsten Flutkatastrophe in verschiedenen pakistanischen Städten und bekräftigte die Fortsetzung der freundschaftlichen und brüderlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Die notwendigen Anweisungen an die zuständigen Institutionen seien erteilt worden, um schnell die grundlegende Hilfe zu leisten, die für die lieben und edlen Menschen Pakistans benötigt werde, erklärte der Präsident der Islamischen Republik Iran. Zudem bekräftigte Raisi die Bereitschaft Teherans, der Bevölkerung des brüderlichen Nachbarlandes Pakistan jede Art von Hilfe zu leisten.
Der pakistanische Premierminister Shahbaz Sharif informierte zunächst den iranischen Präsidenten über die Schäden und Opfer der Überschwemmungen in den letzten Tagen in seinem Land und würdigte die Sympathie und Unterstützung, die die iranische Regierung und Nation den Menschen dieses Landes entgegenbringen.
Der pakistanische Premierminister sagte: „Die Islamische Republik Iran war in den schwierigen Zeiten Pakistans immer ein unterstützender und freundlicher Nachbar und Unterstützer.
Etwa 1000 Menschen kamen wegen der Überschwemmungen laut pakistanischen Behörden bereits ums Leben. Mehr als 30 Millionen Menschen, etwa 15 Prozent der Bevölkerung seien ohne feste Bleibe. Die pakistanische Klimaschutzministerin sprach am Donnerstag in den sozialen Medien sogar von den heftigsten Regenfällen in der Geschichte des Landes.
Die Regierung in Islamabad hat den nationalen Notstand ausgerufen und die Nachbarländer und die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten, um den Flutopfern Hilfe zu leisten und die durch die Flut verursachten Schäden zu kompensieren.
342/