Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Dies berichtete die hebräischsprachige Website "Walla News" am Donnerstagabend unter Berufung auf einen hochrangigen Armeeoffizier des Besatzungsregimes in Al-Quds (Jerusalem), der namentlich nicht genannt werden wollte. In dem Bericht wird unterstrichen, dass die israelische Armee verschiedene Militärübungen durchführt, um ein solches Schicksal bei der nächsten Runde von Zusammenstößen mit dem Gazastreifen zu vermeiden. Der Kommandant der 91. Division der israelischen Armee sagte den israelischen Medien auch, Tel Aviv sei zutiefst besorgt über einen möglichen überraschenden Schritt der Hisbollah. "Israels größte Sorge ist der Einsatz der Rezvan-Einheit, der Elitetruppen der Hisbollah, entlang der libanesischen Grenze (mit dem besetzten Palästina)", sagte General Shalomi Pinder gegenüber Haaretz. Er räumte ein, dass sich die Hisbollah von einer (militanten) Gruppe zu einer Armee entwickelt habe und im Umgang mit spezifischen Sicherheitsbedingungen äußerst effizient geworden sei.
Am 7. Juli 2014 startete das israelische Regime einen verheerenden Krieg im Gazastreifen, der 50 Tage dauerte; mehr als 2.322 Palästinenser wurden bei dem Angriff getötet, darunter 366 Kinder, 180 Säuglinge und 247 Frauen. Als Reaktion auf die israelischen Gräueltaten griffen Widerstandskräfte auch Gebiete im besetzten Palästina an. Der Gazastreifen befindet sich seit 2006 unter israelischer Land-, Luft- und See-Belagerung, und die Bewohner dieser Gegend sind seitdem enormen Problemen ausgesetzt.
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