Raisi: Vernachlässigung der hegemonialen Ziele der USA und Israels führen zum Zorn muslimischer Nationen

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Jedes Land in der Region, das die hegemonialen Ziele der Vereinigten Staaten und des zionistischen Regimes ignoriert, wird nicht nur auf die Rechte seiner Nation treten, sondern auch den Zorn der muslimischen Nationen hervorrufen“, sagte Raisi am Sonntag in einem Telefongespräch mit seinem irakischen Amtskollegen Barham Salih.

Er betonte, wie wichtig es sei, Anstrengungen zu unternehmen, um Sicherheit und Frieden in der Region ohne die Einmischung außerregionaler Mächte herzustellen, und erklärte, dass die Zeit den Wahrheitsgehalt der Äußerungen des Oberhaupts der Islamischen Revolution, Ayatollah Khamenei, bewiesen habe, dass die Vereinigten Staaten keineswegs den muslimischen Nationen der Region, insbesondere im Irak, wohlwollend gesinnt sind.

"Es ist jetzt allen klar, dass Fremde in der Region nur ihre eigenen Interessen und Hegemonialziele verfolgen", fügte der iranische Regierungschef hinzu.

Er gratulierte auch seinem irakischen Amtskollegen zum Beginn des heiligen Monats Ramadan und sagte: „Die Islamische Republik Iran unterstützt die Einheit, Unabhängigkeit, Sicherheit und Erhöhung des regionalen und internationalen Status des Irak.“

„Wir betrachten die geringste Unsicherheit im Irak als schädlich für die gesamte Region. Daher begrüßen wir die Verwirklichung der Interessen des irakischen Volkes und die Bildung einer starken Regierung in diesem Land“, fügte Raisi hinzu.

Der irakische Präsident betonte seinerseits die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern, um regionale Herausforderungen zu bewältigen.

Salih sagte, die Schaffung von Stabilität und Sicherheit in der Region sei sehr wichtig und drückte den Optimismus seines Landes hinsichtlich der aktiven Rolle Irans in dieser Hinsicht aus.

Teheran und Bagdad teilen viele gemeinsame Standpunkte und Ziele auf regionaler und internationaler Ebene, sagte er und fügte hinzu, dass beide Seiten durch die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit und Koordination nützliche und wirksame Schritte unternehmen könnten, um die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung sowie der regionalen Nationen zu wahren.

Salih behauptete zudem, dass regionale Krisen durch den Willen der Länder in der Region ohne die Einmischung außerregionaler Mächte gelöst werden können.

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