Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Laut zionistischen Quellen schoss der mit einer Kalaschnikow bewaffnete Palästinenser von seinem Motorrad auf zionistische Siedler. Bei der Schießerei wurden mindestens 5 Zionisten getötet und 6 weitere verletzt.
Sicherheitsverantwortliche des zionistischen Regimes erhöhten daraufhin im besetzten Palästina und im Westjordanland die Alarmbereitschaft auf die höchste Stufe. Gleichzeitig befahl der Generalstabschef der israelischen Armee, Aviv Kochavi, die Stationierung von 4 weiteren Bataillonen der Armee im Westjordanland, um die Zahl der in diesem Gebiet stationierten Bataillone auf 8 zu erhöhen.
Zionistische Medien berichteten auch, dass das Sicherheitsgefühl in Israel den niedrigsten Stand seit der Operation Al-Sur al-Waqi (Sperrmauer) im Jahr 2002 erreicht habe.
Am Sonntagabend wurden in der Stadt Hadera südlich von Haifa im Norden des besetzten Palästina, 2 zionistische Soldaten getötet und 12 weitere verletzt.
Mahmoud al-Zahar, ein hochrangiges Mitglied der islamisch-palästinensischen Widerstandsbewegung Hamas, sagte in einem exklusiven Interview mit Iran Press: „Die Operation Al-Khazira" war ein Schlag ins Gesicht der Komplizen und Kollaborateure der zionistischen Besatzungsmacht."
„Die Botschaft der "Operation Al-Khazira" ist, dass das palästinensische Volk weiter kämpfen und sich der Besatzung widersetzen wird“, sagte Mohammed al-Ghoul, der Führer der Volksfront zur Befreiung Palästinas, gegenüber AFP.
Die palästinensischen Widerstandsgruppen begrüßen diese Operationen und haben erklärt und betont, dass sie eine Reaktion auf die zionistischen Verbrechen darstellen. Solange die zionistischen Verbrechen gegen das palästinensische Volk andauern, werden die anti-zionistischen Operationen des palästinensischen Volkes fortgesetzt, hieß es.
342/