Kata'ib Hisbollah: Israelische Präsenz in Kurdistan wird den Irak in den Krieg ziehen

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , In einem Interview mit dem arabischsprachigen Fernsehnachrichtensender al-Mayadeen im Libanon warnte Sprecher Jafar al-Husseini vor Versuchen, den Irak in eine Startrampe für Angriffe auf Länder der Region zu verwandeln, und erklärte, dass solche Fälle die bestehenden Spannungen verschärfen würden.

Er wies darauf hin, dass es bedeutende Beweise dafür gibt, dass israelische Aktivisten in der Region Kurdistan frei aktiv sind und dass die Regionalregierung Kurdistans (KRG) Rohöl in die von Israel besetzten Gebiete exportiert.

Der Sprecher der Kata'ib Hisbollah, die Teil der Volksmobilisierungseinheiten (PMF/ Haschd al-Schaabi) ist, unterstrich, dass die palästinensische Sache ein Eckpfeiler der Doktrin der irakischen Widerstandsgruppen bleibe, und erklärte, dass sich die Streitkräfte mit ihren palästinensischen und libanesischen Kameraden koordinieren.

Husseini fuhr fort, dass die irakischen Widerstandskräfte auf dem großen Fortschrittsmarsch sind und ihre Fähigkeiten zur Verteidigung des Luftraums des Landes erweitern.

Letzte Woche sagte der Sprecher der iranischen Revolutionsgarden (IRGC) , die militärische Elitetruppe werde nicht zögern, andere israelische Stützpunkte in der Region Irakisch-Kurdistan anzugreifen, wenn ihre Verantwortlichen sie nicht abbauen.

„Es ist unser natürliches Recht, jede Basis zu zerstören, von der aus Angriffe auf die Sicherheit Irans durchgeführt werden, und dies ist für uns eine rote Linie“, sagte Brigadegeneral Ramezan Sharif am 17. März gegenüber dem arabischsprachigen Fernsehsender al-Masirah im Jemen.

Laut Sharif hatte der iranische Botschafter im Irak, Iraj Masjedi, die irakische Region Kurdistan bei mehreren Gelegenheiten vor der Präsenz des Mossad-Stützpunkts, der kürzlich vom IRGC angegriffen wurde, und zwei anderer ähnlicher Stützpunkte gewarnt.

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