Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Wie das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte OHCHR in Genf am Montag weiter mitteilte, wurden bisher 801 Zivilisten verletzt.
Die wahren Opferzahlen dürften laut dem OHCHR erheblich höher sein. Die meisten der Zivilisten seien durch den Einsatz von Explosivwaffen mit weitem Wirkungsbereich zu Schaden gekommen, darunter Beschuss durch schwere Artillerie und durch Raketen.
Dem OHCHR-Bericht zufolge sind rund 1,7 Millionen Menschen aus der Ukraine geflohen.
In diesem Zusammenhang teilte das Internationale Komitee vom Roten Kreuz, IKRK, am Montag mit, die Lage in der Ukraine sei äußerst angespannt, gefährlich und beunruhigend für die Ukrainer.
Jüngste Artillerieangriffe der ukrainischen Armee auf Stellungen der Opposition in der Ostukraine haben die politische Krise im Land verschärft.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat jüngst die Unabhängigkeit der beiden selbsternannten Volksrepubliken Luhansk und Donezk in der Ostukraine anerkannt und am 24. Februar 2022 militärische „Spezialoperationen" mit dem Ziel, die Ukraine zu entmilitarisieren, angeordnet.
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