Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Am Dienstag sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums auf die Verlängerung des Waffenembargos gegen die Ansarullah-Bewegung im Jemen durch den UN-Sicherheitsrat: „Leider ist diese Resolution und die darin angewendete Wortwahl von den politischen Erwägungen und der Lobbyarbeit der Aggressor-Koalitionsländer beeinflusst und wurde trotz bestehender Bemühungen zur Wiederaufnahme des politischen Prozesses ergriffen.
Said Khatibzadeh betonte: „Seit Beginn des Krieges im Jemen hat die voreingenommene und unrealistische Sicht auf den Jemen, angeführt von den Hauptbefürwortern der Invasion im Jemen im UN-Sicherheitsrat, nicht nur keine Auswirkungen auf die Verringerung der Krise gehabt, sondern sie ist auch ein Faktor bei der Aufrechterhaltung der schlimmsten humanitären Katastrophe des Jahrhunderts."
Khatibzadeh fügte hinzu, dass infolge der Ignorierung der Verbrechen der saudisch geführten Angreifer-Koalition und der Abkehr des UN-Sicherheitsrates von seiner eigentlichen Pflicht während der sieben Jahre des brutalen Krieges gegen den Jemen, sowie wegen systematischer und schwerer Verletzungen des humanitären Völkerrechts, der Tötung von Zivilisten, der großflächigen Zerstörung der zivilen Infrastruktur und der illegalen Blockade von Häfen und Flughäfen, im Schatten des Schweigens der internationalen Gemeinschaft und mit der Fortsetzung dieses Ansatzes, die Aussicht auf einen dauerhaften und gerechten Frieden noch schwieriger und komplexer geworden sei.
342/