Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , "Wo immer wir Unsicherheit in der Region sehen, können wir auch die Spuren und die Präsenz und Intervention von Ausländern, insbesondere Amerikanern, sehen. Daher besteht die Hauptlösung für die Probleme und die Unsicherheit in der Region darin, die Hände der Vereinigten Staaten und der Ausländer in der Region abzuschneiden", sagte Raisi bei einem Treffen mit dem algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune am Rande des 6. Gipfels des Forums Gas exportierender Länder (GECF) am Dienstag in der katarischen Hauptstadt Doha.
Raisi begrüßte außerdem die algerische Unterstützung für die palästinensische Sache und gegen die Besatzung Palästinas durch das israelische Regime.
"Der Einwand Ihres Landes gegen die Mitgliedschaft des zionistischen Regimes in der Afrikanischen Union als Beobachter war ein wertvoller Schritt zur Unterstützung der Rechte des unterdrückten palästinensischen Volkes und der Befreiung von Al-Quds (Jerusalem)", sagte der iranische Präsident.
Berichten zufolge führt der algerische Außenminister Ramtane Lamamra eine Kampagne auf Widerruf der Entscheidung der Kommission der Afrikanischen Union (AU) an, dem israelischen Regime einen Beobachterstatus bei der Afrikanischen Union zu gewähren.
Raisi lobte auch den Widerstand des algerischen Volkes gegen überzogene Forderungen arroganter Mächte.
Der algerische Präsident seinerseits brachte die Bereitschaft seines Landes zum Ausdruck, die Beziehungen zu Iran in verschiedenen Bereichen auszubauen, und forderte, so bald wie möglich die bilateralen Kapazitäten zu nutzen, um die Interaktionen zu intensivieren.
Tebboune bekräftigte auch Algeriens Unterstützung für das unterdrückte palästinensische Volk.
Der iranische Präsident war am Montag zu einem offiziellen zweitägigen Besuch in Doha eingetroffen.
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