Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet , Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem omanischen Außenminister Sayyid Badr Albusaidi am Mittwoch in Teheran fügte Hossein Amir-Abdollahian hinzu: "Es bleiben noch wenige, aber sehr wichtige Themen in den Verhandlungen".
Die Islamische Republik Iran halte bei den Wiener Gesprächen an ihre roten Linien fest, so der iranische Außenminister.
Die Islamische Republik sei optimistisch über die Wiener Verhandlungen und hoffe darauf, dass die wenigen wichtigen bestehenden Fragen in den kommenden Tagen mit dem Realismus der westlichen Seite zu einem Ergebnis kommen, hob er hervor.
In Bezug auf sein Treffen mit dem omanischen Außenminister sah Amir-Abdollahian die Beziehungen zwischen den beiden Ländern auf einem sehr guten Weg und sagte: "Es wurde vereinbart, weitere Anstrengungen zum Ausbau der Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft und Handel zu unternehmen, ebenso wie die politischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die sich auf höchstem Niveau befinden".
Der iranische Außenminister wies zudem auf die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine hin und erklärte, die provokativen Maßnahmen der USA und NATO hätten die Lage in der Ukraine kritischer gemacht, und ihre Intervention würde die Situation in Russland und in der Ukraine nicht verbessern.
Er sprach zudem über die Entwicklungen in Afghanistan und forderte die Bildung einer inklusiven Regierung in diesem Land.
Amir-Abollahian beschrieb ferner die Krise im Jemen als eine große humanitäre Katastrophe uns sagte, Iran sei bereit, diesem Land bei der Verwirklichungen des Friedens und der Sicherheit in der Region, der Aufhebung der Blockade, dem Ende des Krieges sowie der Aufnahme der Gespräche zwischen den jemenitischen Gruppen zu helfen.
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