Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet,Die internationale Konferenz „Untersuchung der Dimensionen der Aggression im Jemen“ fand am Samstag, 5. Februar 2022, online statt. Die Konferenz wurde von der Arbaeen International Foundation abgehalten und auf abarat.ir ausgestrahlt .
Der Generalsekretär des Weltverbandes für die Annäherung der islamischen Rechts- und Denkschulen, Hodschat-ul-Islam Hamid Shahriari, nahm an der Konferenz teil und hielt einen Vortrag.
Er sagte: „Dieses Land steht unter wirtschaftlicher, gesundheitlicher, Treibstoff- und allen sonstigen Arten von Oppressionen.“
Die Schwierigkeiten und Probleme, die diese Oppression verursachten, bereiteten den unterdrückten Menschen im Jemen viele Probleme. Aber diese standhafte Nation leistet Widerstand und es kommen Nachrichten über den Sieg dieser Front so dass wir hoffen, dass diese Konflikte und Kriege so schnell wie möglich zugunsten des jemenitischen Volkes und des Widerstands beendet werden. Dr. Shahriari kritisierte den Einsatz unkonventioneller Waffen durch den Westen in der Region und die Vertreibung vieler Jemeniten und erklärte: „Die einzige Schuld dieser Menschen ist, dass sie ihr eigenes Schicksal bestimmen wollen. Leider führt die saudisch-emiratische Koalition diese Verbrechen in der Region weiter fort.
Er kritisierte die Uneinigkeit der islamischen Welt und erklärte: „All die Unterdrückung, die wir heute in der Region sehen ist auf Unterdrückung der globalen Arroganz zurückzuführen, die von Großbritannien im 19. Jahrhundert und den Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert und ihrer Fortsetzung geführt wurde im 21. Jahrhundert von der britisch-ameikanischen Koalition dieser Region."
Dr. Shahriari sagte: Warum sollte der Reichtum von Muslimen zum Kauf eines Fußballvereins in Großbritannien oder den Kauf einer Beteiligung an einem zionistischen Unternehmen in den USA verschwendet werden? Diese Reichtümer sind für Muslime! Wir raten den Herrschern der islamischen Länder in den Schoß der islamischen Gesellschaft und der vereinten islamischen Ummah zurückzukehren und die Unterstützung Unrechter einzustellen.
Er fuhr fort: Das zionistische Regime hat Muslime nicht nur einmal sondern mehrmals aus seinem Land vertrieben und er kündigte an: Der Weg der „Normalisierung“ der Beziehungen zum zionistischen Regime wird nichts als Aufruhr der islamischen Welt und Elend und Umsturz bringen.
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