Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet,Der iranische Ringer-Verband verkündete am Mittwoch in einem Brief an den US-amerikanische Ringer-Verband, er habe beschlossen, nicht in die Vereinigten Staaten zu reisen, um am 12. Februar in Texas gegen das amerikanische Team anzutreten. In dem Brief vom Präsidenten des Ringer-Verbandes, Alireza Dabir, hieß es dazu, sechs Mitglieder der vorgeschlagenen 35-köpfigen iranischen Nationalmannschaft hätten keine Visa vom US-Außenministerium erhalten. In einer ersten Stellungnahme schrieb der Sprecher der iranischen Regierung Ali Bahadori-Jahromi in einem Tweet am Freitag: "Das US-Visumverbot für die iranische Ringer-Mannschaft hat einmal mehr gezeigt, dass der Wechsel von Regierungen nichts an der volksfeindlichen Politik der US-Regierung ändert."
Die iranische Nationalmannschaft sollte am 12. Februar in Texas bei freundschaftlichen Ringer-Meisterschaften im Freistil gegen die USA spielen. Doch aufgrund der Sabotage amerikanischer Behörden bei der Ausstellung von Visa gab der iranische Ringer-Verband bekannt: "Die iranische Ringer-Mannschaft wird nicht zu einem Freundschaftsspiel geschickt."
Mohammad Ebrahim Emami, der Sprecher des Ringer-Verbandes, erklärte, Majid Dastan und Kamran Ghasempour als die beiden wichtigsten Ringer, Ehsan Amini, der Trainer der Nationalmannschaft, Mohammad Maslaei-Pour, der olympische Schiedsrichter, Hojjat Karimi, der Cheftrainer und Alireza Dabir, der Präsident des Ringer-Verbandes, sind die Personen, für denen keine US-Visa ausgestellt worden ist.
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