Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet,Der Präsident des zionistischen Regimes Isaac Herzog ist am 30. Januar 2022 inmitten der zunehmenden Konflikte zwischen den jemenitischen Kräften und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) zu seinem ersten Besuch in Abu Dhabi eingetroffen.
Amir-Abdollahian hob bei diesem Telefongespräch ferner hervor, die Fortsetzung des Krieges gegen den Jemen sei zugunsten keiner Konfliktpartei oder der Region.
"Es sollten Anstrengungen unternommen werden, um zu verhindern, dass die Krisenfaktoren in der Region Fuß fassen", so der iranische Außenminister.
Amir-Abdollahian beschrieb zudem die Beziehungen zwischen Iran und den VAE als positiv und fortschrittlich und gab bekannt, dass gute Treffen zwischen den Regierungsverantwortlichen beider Länder stattgefunden hätten.
Der Außenminister der Emirate sprach sich seinerseits für den Ausbau der Beziehungen zwischen Abu Dhabi und Teheran aus und sagte, seine Regierung sehe die Fortsetzung der bilateralen Gespräche als notwendig an.
In Bezug auf die politische Krise im Jemen erklärte Abdullah bin Zayed: "Wir versuchen, alle jemenitischen Parteien zu ermutigen, mit Unterstützung der Vereinten Nationen eine politische Lösung zu erreichen".
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums Saeed Khatibzadeh kritisierte am Montag auf einer wöchentlichen Pressekonferenz in Teheran die Reise vom Präsidenten des israelischen Regimes in die VAE und sagte, die Schaffung von Krisen sei das Wesen des falschen zionistischen Regimes, das al-Quds (Jerusalem) besetzt hat. Es überlebe nur auf der Grundlage von Kriegstreiberei, Terroranschlägen, Gewalt und Blutvergießen.
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