Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der frühere Syrien-Gesandte James Jeffrey hat vor kuzrem enthüllt, dass das Ziel der USA bei ihrer Militärpräsenz im Ausland darin besteht, die Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten zu fördern und die US-Außenpolitik durch die Präsenz auf dem Territorium anderer Länder voranzubringen.
"Die USA wollen durch ihre Militärpräsenz auf der Basis in al-Tanf, die auf einer strategischen Route zwischen Teheran und Damaskus liegt, die Verbindung zwischen Teheran und Damaskus unterbrechen, um dadurch den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad unter Druck zu setzen", sagte Jeffrey.
Er bekräftigte, dass die USA keinem anderen Land erlauben, Truppen in einem Land zu stationeren, in dem bereits US-Truppen präsent sind. Genau das gleiche Prinzip werde in Syrien verfolgt und umgesetzt, so Jeffrey.
Zuvor hatte der frühere US-Abgeordnete Ron Paul die Haltung Washingtons in Syrien kritisiert und gesagt: "Die Vereinigten Staaten behaupten, gegen den IS in Syrien zu kämpfen. Sie führen aber Militäroperationen in diesem Land durch, die genau im Einklang mit den Zielen der Terroristen stehen."
Paul enthüllte weiter, dass die USA mit der Unterstützung der syrischen Regierung durch Iran unzufrieden sind, weshalb sie mehrere Stützpunkte in Syrien besetzt haben.
Terroristische Gruppen begannen 2011 mit der Unterstützung der Türkei, Saudi-Arabiens, der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten eine massiven Offensive gegen Syrien, um die Machtverhältnisse in der Region zu Gunsten des zionistisch-israelischen Regimes zu verändern.
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