Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Laut „Al-Mayadeen“ betonte Bashar al-Assad in seiner Rede anlässlich des 2. Jahrestages des Martyriums von Hadsch Qassem Soleimani: „Schahid Qassem Soleimani versuchte bei jeder Mission, die grundlegende US-amerikanische Strategie, die darin besteht, Zwietracht und Spaltung zu stiften, zum Scheitern zu bringen.“
Er erklärte, dass Märtyrer Soleimani eine Gefahr für die Interessen Washingtons und seiner Verbündeten in der Region dargestellt habe, und betonte: „Märtyrer Soleimani hatte immer seine Worte auch in die Tat umgesetzt.“
Der syrische Präsident betonte, dass sich die Feinde dessen bewusst gewesen seien, dass der Märtyrer Soleimani die Erfüllung ihrer kriminellen Pläne gefährdet habe, und wies darauf hin, dass Märtyrer Soleimani und Abu Mahdi Al-Muhandis als Grundlage und Voraussetzung für die Konfrontation mit den Feinden fungiert hätten.
In den letzten Tagen hatten sich einige Analysten in den sozialen Medien überrascht darüber geäußert, dass hochrangige Beamten bzw. Mitglieder der syrischen Regierung zum Jahrestag des Martyriums von Hadsch Qassem Soleimani geschwiegen haben, und manche Analysten hatten dies als Zeichen der Distanz zwischen Syrien und dem Iran aufgefasst. Die heutige Rede des syrischen Präsidenten anlässlich des Jahrestages des Martyriums von General Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis hat jedoch gezeigt, dass diese Schlussfolgerungen unbegründet waren.
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