Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Daher empfehlen Reisebüros, Websites, Blogs und spezialisierte Verbände des Halal-Tourismus, die bekanntesten Vertreter des arabischen Erbes in der Geschichte und dem Erbe Spaniens zu besuchen.
Halal-Tourismus ist einer der Tourismusbereiche, der in den letzten Jahren von politischen Entscheidungsträgern und Investoren in der Tourismusbranche aufgrund der Investitionen und der Zunahme muslimischer Touristen in Betracht gezogen wurde.
Alfonso Vargas wurde 1961 in Huelva, Spanien geboren und promovierte 1993 in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Sevilla. Die Grundlagenforschung des Professors liegt im Bereich des strategischen Managements und er veröffentlichte Artikel zur Tourismusbranche insbesondere zum Halal-Tourismus. In einem Interview mit IQNA sprach er über die Perspektiven des Halal-Tourismus.
IGNA - In den letzten Jahren wurde der Halal-Tourismus in vielen nicht-islamischen Ländern in Betracht gezogen und in diesem Bereich wurde investiert. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für diese Aufmerksamkeit?
Der Grund dafür sind zweierlei: das Größenwachstum dieses Sektors und die Höhe der Kosten, die in diesem Bereich anfallen. Der erste Grund hängt mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung auf der ganzen Welt zusammen. Das Pew Research Center schätzt dass bis 2050 jeder Dritte Muslim sein wird (das Bevölkerungswachstum in den westlichen Ländern ist ein zusätzlicher Faktor, der berücksichtigt werden muss).
IQNA - Spanien ist eines der Länder, das in seiner Geschichte eine Geschichte der muslimischen Präsenz hat. Inwieweit kann dieses Thema muslimische Touristen anziehen?
Halal-Tourismus ist einer der Tourismusbereiche, der in den letzten Jahren von politischen Entscheidungsträgern und Investoren in der Tourismusbranche aufgrund der Investitionen und der Zunahme muslimischer Touristen in Betracht gezogen wurde.
Alfonso Vargas wurde 1961 in Huelva, Spanien geboren und promovierte 1993 in Betriebswirtschaftslehre an der Universität Sevilla. Die Grundlagenforschung des Professors liegt im Bereich des strategischen Managements und er veröffentlichte Artikel zur Tourismusbranche insbesondere zum Halal-Tourismus. In einem Interview mit IQNA sprach er über die Perspektiven des Halal-Tourismus.
IGNA - In den letzten Jahren wurde der Halal-Tourismus in vielen nicht-islamischen Ländern in Betracht gezogen und in diesem Bereich wurde investiert. Was ist Ihrer Meinung nach der Grund für diese Aufmerksamkeit?
Der Grund dafür sind zweierlei: das Größenwachstum dieses Sektors und die Höhe der Kosten, die in diesem Bereich anfallen. Der erste Grund hängt mit dem Wachstum der muslimischen Bevölkerung auf der ganzen Welt zusammen. Das Pew Research Center schätzt dass bis 2050 jeder Dritte Muslim sein wird (das Bevölkerungswachstum in den westlichen Ländern ist ein zusätzlicher Faktor, der berücksichtigt werden muss).
IQNA - Spanien ist eines der Länder, das in seiner Geschichte eine Geschichte der muslimischen Präsenz hat. Inwieweit kann dieses Thema muslimische Touristen anziehen?
Spanien ist sicherlich eines der Länder mit dem meisten historischen und künstlerischen Erbe arabischer Herkunft. Die Präsenz von Muslimen auf der Iberischen Halbinsel seit fast acht Jahrhunderten hat greifbare und immaterielle Auswirkungen auf Gebäude, Briefe und Bräuche hinterlassen. Dieses reiche kulturelle Erbe machte Spanien zu einem Reiseziel mit beträchtlichem Potenzial muslimische Touristen anzuziehen.
IQNA - Welchen Status hat die Halal-Tourismusindustrie in Spanien und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um muslimische Touristen anzuziehen?
Aus Sicht der Tourismusentwicklung besteht eine der Herausforderungen dieses Sektors darin die Basis außergewöhnlicher Ressourcen in Produkte umzuwandeln, die den Bedürfnissen dieses Marktsegments entsprechen. Um es zu schaffen ist es von entscheidender Bedeutung ein Ökosystem zu schaffen in dem die verschiedenen Stufen der touristischen Lieferkette wie Transport, Hotels, Restaurants, Freizeitaktivitäten usw. vorhanden sind. Diesbezüglich ist es für Tourismusaktivisten unerlässlich, Kenntnisse über Merkmale und Verhalten muslimischer Touristen zu gewinnen sowie die ordnungsgemäße Bereitstellung von Halal-Tourismus-Dienstleistungen in ihren verschiedenen Teilsektoren wie Unterkunft, Verpflegung usw. In diesem Zusammenhang ist die Authentifizierung von Halal- oder muslimfreundlichen Diensten ein Schlüsselfaktor.
IQNA - Welchen Status hat die Halal-Tourismusindustrie in Spanien und welche Maßnahmen wurden ergriffen, um muslimische Touristen anzuziehen?
Aus Sicht der Tourismusentwicklung besteht eine der Herausforderungen dieses Sektors darin die Basis außergewöhnlicher Ressourcen in Produkte umzuwandeln, die den Bedürfnissen dieses Marktsegments entsprechen. Um es zu schaffen ist es von entscheidender Bedeutung ein Ökosystem zu schaffen in dem die verschiedenen Stufen der touristischen Lieferkette wie Transport, Hotels, Restaurants, Freizeitaktivitäten usw. vorhanden sind. Diesbezüglich ist es für Tourismusaktivisten unerlässlich, Kenntnisse über Merkmale und Verhalten muslimischer Touristen zu gewinnen sowie die ordnungsgemäße Bereitstellung von Halal-Tourismus-Dienstleistungen in ihren verschiedenen Teilsektoren wie Unterkunft, Verpflegung usw. In diesem Zusammenhang ist die Authentifizierung von Halal- oder muslimfreundlichen Diensten ein Schlüsselfaktor.
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