Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Am Donnerstag, wenige Tage vor dem zweiten Jahrestag des Martyriums des tapferen Heldes des Islams, General Qasem Soleimani, teilte das iranische Außenministerium in einer Erklärung mit: Durch Anwendung einer Politik des doppelten Standards und falsche Behauptungen, einschließlich Behauptungen gegen den Terrorismus, hat die US-Regierung in einer kriminellen Handlung, die gegen die Regeln und Prinzipien des Völkerrechts verstößt, einen Terroranschlag auf den General Qasem Soleimani, der als ein ranghoher Repräsentant der Islamischen Republik Iran im Irak zu Gast war, geplant und ausgeführt. In der Erklärung heißt es weiter: Die Handlungen der US-Verantwortlichen zum Zeitpunkt der öffentlichen Ermordung des globalen Anti-Terror-Helds dienten der Unterstützung terroristischer Gruppen, die die Lügen der angeblichen Anti-Terror-Länder offen aufgedeckt haben. Die Ermordung des Generals Soleimani, Abu Mahdi al-Muhandis, des Vizekommandeurs der irakischen Volksmobilisierungseinheiten (Hashd Al-Shaabi), und ihrer Wegbegleiter hat nicht nur die Kapazität der Widerstandsachse nicht geschmälert, sondern zum einen das innere Umfeld des Iran von nationalem Zusammenhalt und Einheit geprägt und zum anderen die Strategie und den Diskurs des Widerstandes hervorgehoben. In seiner Erklärung unterstrich das Außenministerium der Islamischen Republik Iran: Zweifellos war die kriminelle Tat der USA, General Soleimani zu ermorden, ein Beispiel für einen "Terroranschlag", der vor der damaligen US-Regierung organisiert und ausgeführt, wofür das Weiße Haus weiterhin die Verantwortung trägt. In der Erklärung des iranischen Außenministeriums heißt es dazu weiter: Mehrere Maßnahmen wurden ergriffen, um das Thema in politischer, rechtlicher, internationaler und öffentlicher Diplomatie zu verfolgen, und die moralische, politische und rechtliche Verurteilung der US-Regierung für dieses Verbrechen auf der internationale Ebene ist eines der Ergebnisse.
In den frühen Morgenstunden des 3. Januar 2020 wurde General Qasem Soleimani, Kommandeur der Al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden, durch einen US-Drohnenangriff nahe dem Internationalen Flughafen der irakischen Hauptstadt Bagdad getötet. Mit ihm wurden auch Abu Mahdi al-Muhandis, sowie acht ihrer Begleiter getötet. Der Angriff sei auf Anweisung von Präsident Donald Trump erfolgt, teilte damals das Verteidigungsministerium in Washington mit.
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