Haschemi Rafsandschani würdigte am letzten Freitag im gesegneten Monat
Ramadan bei seinen Predigten zum Teheraner Freitagsgebet die große
Präsenz des iranischen Volk bei den Kundgebungen zum
El-Kuds-Tag sowie deren Unterstützung für das palästinensische Volk. Er
bezeichnete die islamischen Lehren als Grundlage des Kampfes des
palästinensischen Volkes und hob hervor: "Manche westliche Staaten,
unter anderem England müssen eines Tages für die Schwierigkeiten, die
sie dem palästinensischen Volk bereiten, Frage und Antwort stehen."
Rafsandschani bezeichnete das Vorgehen der UNO in Bezug auf Palästina als überaus schlecht und betonte: "Das Vorgehen dieser Organisation stellt eine verbrecherische Maßnahme dar."
Der Prediger des Teheraner Freitagsgebets bezeichnete darüber hinaus die Präsenz der Okkupanten im Irak und in Afghanistan als Ursprung der Verderbtheit, unter der die Bürger der Region zu leiden haben; deren Präsenz habe auch den Norden Pakistans in Mitleidenschaft gezogen, so Rafsandschani weiter.
Er deutete dann auf die Fortdauer der Besatzung des Irak und Bestrebungen der USA zur Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens mit der Bagdader Regierung hin und betonte: "Dieser Pakt wird sicherlich zu Ungunsten des Irak sein; die Bürger dieses Landes werden durch ihre Wachsamkeit und Überlegungen der Ulimas solch einem Unheil bringenden Ereignis vorbeugen."
Haschemi Rafsandschani wies ferner auf den jüngsten Bericht des Generalsekretäts der Internationalen Atomenergiebehörde Mohammad ElBaradei zur iranischen Atomfrage hin und sagte: "Die haltlose Verbindung der Frage der Raketen mit der Atomfrage in diesem Bericht ist unterdrückerisch. Denn die Produktion der Raketen gehe auf das Ende des auferlegten Krieges des Irak gegen Iran zurück, wobei diese auch bei der Verteidigung des iranischen Territoriums eingesetzt wurden."
Rafsandschani bezeichnete das Vorgehen der UNO in Bezug auf Palästina als überaus schlecht und betonte: "Das Vorgehen dieser Organisation stellt eine verbrecherische Maßnahme dar."
Der Prediger des Teheraner Freitagsgebets bezeichnete darüber hinaus die Präsenz der Okkupanten im Irak und in Afghanistan als Ursprung der Verderbtheit, unter der die Bürger der Region zu leiden haben; deren Präsenz habe auch den Norden Pakistans in Mitleidenschaft gezogen, so Rafsandschani weiter.
Er deutete dann auf die Fortdauer der Besatzung des Irak und Bestrebungen der USA zur Unterzeichnung des Sicherheitsabkommens mit der Bagdader Regierung hin und betonte: "Dieser Pakt wird sicherlich zu Ungunsten des Irak sein; die Bürger dieses Landes werden durch ihre Wachsamkeit und Überlegungen der Ulimas solch einem Unheil bringenden Ereignis vorbeugen."
Haschemi Rafsandschani wies ferner auf den jüngsten Bericht des Generalsekretäts der Internationalen Atomenergiebehörde Mohammad ElBaradei zur iranischen Atomfrage hin und sagte: "Die haltlose Verbindung der Frage der Raketen mit der Atomfrage in diesem Bericht ist unterdrückerisch. Denn die Produktion der Raketen gehe auf das Ende des auferlegten Krieges des Irak gegen Iran zurück, wobei diese auch bei der Verteidigung des iranischen Territoriums eingesetzt wurden."
- Der Teheraner Freitagsgebetsimam hob ferner hervor: "Die iranische Diplomatie sollte unter den bestehenden Umständen aktiv und scharfsinnig handeln, um die Fragen des Westens entschieden zu beantworten und der Beeinflussung der öffentlichen Meinung vorzubeugen.