Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einer am Donnerstag abgegebenen Erklärung teilt das Ministerium in Washington dazu mit: Drei dieser Unternehmen hätten Waren US-amerikanischen Ursprungs, die im Teheraner Waffen- und Raketenabwehrprogramm verwendet würden, nach Iran exportiert. Es handle sich um: Wavelet Electronics, Comtel Technology Limited und HSJ Electronics.
In der Zusatzerklärung der Webseite des US-Handelsministeriums hieß es dazu weiter: Aufgrund materieller Unterstützung der iranischen Rüstungsindustrie im Zusammenhang mit dem Verstoß gegen US-Exportkontrollen werden zudem folgende Unternehmen in die Sanktionsliste aufgenommen:
* Hong Kong Cheung Wah Electronics Technology Company Limited
* Hyper Systems Union Limited
* Shenzhen Rion Technology
* Thundsea Electric Limited
* Gensis Engineering
* Integrated Scientific Microwave Technology
* ROV Solutions
* AEROS Safety ERO Company
* Vangurd Tec Makina Sanyi Ithalat
Das Amt für Industrie und Sicherheit des US-Handelsministeriums (BIS) behauptete auf seiner Webseite: „Die Sanktionen wurden angesichts der aktuellen Bedrohungen gegen die nationale Sicherheit und die US-Außenpolitik durch China, ... verhängt.“
Das Büro hat zudem Maßnahmen gegen Unternehmen in China, Georgien, Malaysia und der Türkei ergriffen, weil sie versucht hätten, US-Artikel für das iranische Militärprogramm zu liefern.
BIS setzte heute auch 25 weitere Unternehmen wegen angeblicher Aktivitäten gegen die nationale Sicherheit und Außenpolitik der Vereinigten Staaten auf die Sanktionsliste.
Dementsprechend werden Personen, Organisationen oder Regierungen auf dieser Liste mit Exportbeschränkungen konfrontiert.
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