Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Dies teilte der Stellvertreter des iranischen Justizchefs für internationale Angelegenheiten und Sekretär des Hohen Rates für Menschenrechte des Landes Kazem Gharibabadi am Mittwoch mit.
Mit Hinweis auf die jüngsten US-Sanktionen gegen einige iranische Einzelpersonen und Unternehmen unter dem haltlosen Vorwand der Menschenrechtsverletzung hob Gharibabadi hervor, diese US-Aktion sei eine Fortsetzung derselben gescheiterten Politik des maximalen Drucks gegen das iranische Volk im Sinne des instrumentellen Missbrauch von Sanktionen zur Verwirklichung politischer Ziele.
"Ein Regime, das laut UN-Experten und -Sonderberichterstattern einseitig rechtswidrige Sanktionen gegen das iranische Volk verhängt, die Grundrechte iranischer Bürger und Bürgerinnen gefährdet und Kranken, den Zugang zu Medikamenten und medizinischen Ausrüstungen verweigert, darf nicht behaupten, dass es die Freiheit und Menschenrechte verteidigt", erklärte der Stellvertreter des iranischen Justizchefs für internationale Angelegenheiten.
"Den USA selbst wurde vorgeworfen, gegen Demonstranten und friedliche Versammlungen im Land gewaltsam vorzugehen. Sie sollten der Weltöffentlichkeit eine Antwort über das brutale Vorgehen der US-Polizei gegen die Demonstranten geben", so Gharibabadi weiter.
Laut Menschenrechtsexperten und Berichterstattern zeige die Gewalt der US-Polizei gegen farbige Amerikaner, insbesondere gegen Schwarze den systematischen und institutionalisierten Rassismus, fügte er hinzu. Die schlimme Lage in den US-Gefängnissen sei ebenfalls ein ernsthafter Verstoß gegen die Rechte der Gefangenen
342/