Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das US-Finanzministerium hat lächerliche Anschuldigungen erhoben, welche diese Personen und Institutionen der Menschenrechtsverletzungen beschuldigen. Das US-Finanzministerium hat auch mehrere Syrer und einen Ugander auf seine Sanktionsliste gesetzt.
Aus amerikanischer Sicht waren Menschenrechte schon immer eine Art Soft Power, um auf unabhängige Länder und Gegner des hegemonialen Systems einzuwirken und Druck auszuüben.
Das US-Finanzministerium hat in der Vergangenheit unter verschiedenen Vorwänden wiederholt Iraner, iranische Unternehmen und Institutionen sowie Personen und Unternehmen aus anderen Ländern sanktioniert.
Die neuen US-Sanktionen erfolgen, während die Regierung von US-Präsident Joe Biden behauptet, durch Gespräche in der österreichischen Hauptstadt Wien den Weg für eine Rückkehr zum Atomabkommen mit Iran ebnen zu wollen.
Das iranische Außenministerium kritisierte den neuen feindlichen Schritt der USA während der Wiener Gespräche Sanktionen gegen mehrere iranische Einzelpersonen und Institutionen zu verhängen.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Said Khatibzadeh, twitterte am Dienstagabend: "Auch mitten in den Wiener Gesprächen hören die USA nicht auf Sanktionen gegen Iran zu verhängen".
Khatibzadeh fügte hinzu, Washington verstehe nicht, dass die Kampagnen "maximales Scheitern" und "diplomatische Öffnung" im Widerspruch zueinander stehen.
Er fügte hinzu, dass die Verschärfung von Sanktionen nicht nur nicht helfe, sondern auch im Widerspruch zur Seriosität und zum guten Willen der USA stehe.
342/