Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In seinem monatlichen Bericht teilte das Forschungszentrum für palästinensische Gefangene gestern mit, die Verstöße des israelischen Regimes gegen die Palästinenser im besetzten Westjordanland hätten im vergangenen Monat erheblich zugenommen.
Das Zentrum berichtete weiter, 130 Menschen seien in der besetzten Stadt al-Quds (Jerusalem) festgenommen worden, während 48 weitere in al-Khalil (Hebron), der größten Stadt im Westjordanland, verhaftet worden seien.
Ebenfalls im November nahmen die Streitkräfte des israelischen Regimes zehn Fischer vor der Küste des Gazastreifens fest, zwei am Grenzübergang Erez, drei weitere wegen angeblicher Überquerung des Zauns sowie zwei Journalisten.
Die Sicherheitskräfte des israelischen Regimes führen häufig Razzien gegen Palästinenser im besetzten Westjordanland und in al-Quds (Jerusalem) durch.
Berichten zufolge befinden sich mehr als 7.000 Palästinenser in israelischen Gefängnissen. Hunderte weitere wurden in die sogenannte Verwaltungshaft genommen.
Palästinensische Häftlinge treten ständig in unbefristeten Hungerstreik, um ihrer Empörung über ihre Inhaftierung Ausdruck zu verleihen.
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