Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "Ali Bagheri-Kani" sagte gestern Abend vor der Abreise nach Teheran in einem Interview mit Reportern: Auf der Sitzung der Gemeinsamen JCPoA-Kommission am Freitag wurde ein Überblick über die mehrtägigen Gespräche in Wien von verschiedenen Parteien präsentiert.
Bei dieser Sitzung sei unterstrichen worden, dass die Vorschläge der Islamischen Republik Iran zur Aufhebung illegaler und repressiver Sanktionen und zum Thema Atomwaffen auf dem Tisch lägen, erklärte der Leiter der iranischen Delegation.
Er sagte dazu weiter: Die andere Seite erklärte, dass sie sich mit den Hauptstädten beraten müsse, um begründete, dokumentierte und logische Antworten auf die Vorschläge der Islamischen Republik Iran zu geben.
Der iranische Vizeaußenminister für politische Fragen bekräftigte, dementsprechend sei den Verhandlungspartnern die Möglichkeit gegeben worden, unmittelbar nach Beratungen in ihren Hauptstädten zu weiteren Verhandlungen nach Wien zurückzukehren.
Die neue (siebte) Gesprächsrunde zum iranischen Atomprogramm begann am Montag, dem 29. November, in Wien statt.
Die Delegation der Islamischen Republik Iran in Wien legte zwei ihrer vorgeschlagenen Dokumente in Form von zwei Themen vor: die Aufhebung der repressiven Sanktionen und die der G4+1-Gruppe bei den Wiener Gesprächen übergebenen Nuklearfragen.
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