Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Putin und Abbas sprachen bei diesem Treffen über den Ausbau der bilateralen Zusammenarbeit und die Lage in Westasien unter Berücksichtigung der Bemühungen Russlands um eine palästinensisch-israelische Vereinbarung.
Beide Seiten erörterten außerdem die Möglichkeiten zur Stärkung der bilateralen Beziehungen in verschiedenen Bereichen, insbesondere bei Wirtschaft und Kultur.
Außerdem wurden die Bemühungen der russischen Seite um die Aufnahme eines Dialogs zwischen den palästinensischen Gruppen zur Versöhnung und Beendigung der Differenzen angesprochen. Abbas dankte Putin für die russische Position gegenüber den Palästinensern.
Der Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde ist auf Einladung Putins nach Russland gekommen. Experten gehen davon aus, dass Mahmud Abbas auf russische Unterstützung bei der Lösung der aktuellen Probleme hofft.
Die russische Position bezüglich der Lösung der palästinensisch-israelischen Frage ist unverändert, und basiert auf dem Aufbau zweier unabhängiger Staaten im Interesse der Völker dieser Region gemäß den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.
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