Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Zur Rückkehr der USA zum gemeinsamen umfassenden Aktionsplan (JCPoA/Atomabkommen) sagte Said Khatibzadeh in einem IRIB-Interview: Die wirksame, überprüfbare und gleichzeitige Aufhebung aller Sanktionen ist eine Bedingung für die Rückkehr der USA zum JCPoA, und darum geht es bei unseren Gesprächen in Wien.
Wenn die USA mit diesem Ansatz in die Wiener Gespräche einträten und bereit seien, die Sanktionen aufzuheben, werde es sicherlich so schnell wie möglich zu einer Einigung kommen, fügte Khatibzadeh hinzu.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums sagte: Natürlich wollen wir Zusicherungen, dass die Vereinigten Staaten sich wieder über das Völkerrecht aushebeln.
Khatibzadeh betonte: Die Vereinigten Staaten und die derzeitige US-Administration haben gezeigt, dass sie ihre Versprechungen nicht einhalten können und die Unterschrift des US-Präsidenten nicht so verbindlich und wertvoll ist, wie sie behaupten, deshalb ist es selbstverständlich, dass das Verhandlungsteam der Islamischen Republik auf notwendigen Garantien besteht.
Eines der Themen, die in den Verhandlungen aufgeworfen würden, sei, dass die Vertragspartner zu ihren Verpflichtungen unter JCPoA zurückkehren müssten, fügte der Sprecher des iranischen Außenministeriums hinzu.
Khatibzadeh betonte: Iran hat durch diese Untätigkeit und Verletzung des Nuklearabkommens viele Schäden erlitten, die berücksichtigt werden sollten.
Die Atomverhandlungen zwischen Iran und der G4+1 werden am 29. November in Wien wieder aufgenommen.
Der frühere US-Präsident Donald Trump ist am 8. Mai 2018 einseitig aus dem internationalen Abkommen ausgetreten und hat damit gegen Washingtons Zusagen im UN-Sicherheitsrat verstoßen und die Wiedereinführung der Nuklearsanktionen bekanntgegeben.
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