Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Polizei sagte am Sonntag, dass die Schießerei zwischen Polizeikommandos und Rebellen am Samstag im Mardintola-Wald des Bezirks Gadchiroli stattgefunden habe. Drei Kommandos wurden in der Schlacht schwer verwundet und zur Behandlung in die Stadt Nagpur geflogen.
„Mindestens 26 Naxals sind tot“, sagte ein Beamter der Polizei von Maharashtra der Nachrichtenagentur AFP unter der Bedingung der Anonymität und verwendete den lokalen Begriff Naxal für die linken maoistischen Rebellen.
Unter den Toten soll ein Rebellenführer gewesen sein.
„Die genaue Zahl der Opfer und ihre Identität werden bekannt sein, nachdem die Leichen geborgen wurden“, wurde der Polizeichef von Gadchiroli, Ankit Goyal, von lokalen Medien zitiert.
Der Name Naxal leitet sich von einer maoistischen Rebellion ab, die 1967 im Dorf Naxalbari im östlichen Bundesstaat Westbengalen ihren Ursprung hatte.
Der tödliche Zusammenstoß ist der jüngste in Neu-Delhis jahrzehntelangem Konflikt mit maoistischen Rebellen in abgelegenen Gebieten in Zentral- und Ostindien, die mit militanten Stützpunkten übersät sind.
Neu-Delhi hat zehntausende Spezialeinheiten im Kampf gegen die maoistischen Rebellen eingesetzt, die sich über den „Roten Korridor“ erstrecken, der durch Zentral-, Süd- und Ostindien verläuft.
Tausende Sicherheitskräfte, Zivilisten und Rebellen wurden seit 2000 bei maoistischen Gewalttaten in Indien getötet.
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