Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Eine entsprechende Mitteilung sei an den Kongress übermittelt worden, teilte die US-Regierung gestern (Ortszeit) in Washington mit. Nach dem US-Gesetz zur Kontrolle von Waffenexporten müssen geplante Lieferungen von wichtigen Rüstungsgütern an Länder wie Saudi-Arabien ab einem bestimmten Volumen formell dem Kongress gemeldet werden.
Es geht bei diesem Deal um 280 Raketen. In dieser Mitteilung wird Saudi-Arabien als "befreundetes Land" beschrieben, das "eine wichtige Kraft für die wirtschaftliche und politische Entwicklung in Westasien" sei.
Der Verkauf dieser Waffen ist ein weiterer Beweis für den Zweifel an der Behauptung der Regierung von Joe Biden, den Krieg im Jemen beenden zu wollen.
Der Krieg Saudi-Arabiens und seiner Verbündeten im Jemen hat bisher mehr als 17.000 Jemeniten getötet, Zehntausende verletzt und Millionen von Jemen vertrieben.
342/