Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Am 27. März 2021 hatten Iran und China ein auf 25 Jahre angelegtes Kooperationsabkommen unterzeichnet.
Die Außenminister Irans und der Volksrepublik China diskutierten in dem Telefongespräch den aktuellen Stand der bilateralen Beziehungen sowie regionale und internationale Entwicklungen.
Der iranische Außenminister erläuterte dabei die aktuelle Situation in den bilateralen Beziehungen und betonte die Notwendigkeit, das umfassende 25-jährige Kooperationsprogramm umzusetzen.
Amir-Abdollahian lobte dann die "wertvolle Unterstützung" Chinas bei der Bereitstellung des von Iran benötigten Impfstoffs und tauschte sich mit seinem chinesischen Amtskollegen über den aktuellen Stand des gemeinsamen umfassenden Aktionsplans (JCPoA/Atomabkommen) angesichts des jüngsten Treffens des Stellvertreters des EU-Außenbeauftragten mit dem iranischen Vizeaußenminister aus.
Der Vizeaußenbeauftragte der Europäischen Union (EU) Enrique Mora und iranische Vizeaußenminister Ali Bagheri-Kani erörterten am vergangenen Donnerstag in Teheran den aktuellen Stand der Atomverhandlungen.
Der iranische Außenminister erläuterte die Dimensionen der Gespräche zwischen Mora und Bagheri-Kani, hob erneut die endgültige Politik der Islamischen Republik Iran hinsichtlich der Notwendigkeit einer wirksamen und vollständigen Aufhebung einseitiger und rechtswidriger Sanktionen durch das US-Regime und kritisierte die Untätigkeit der drei europäischen Länder in dieser Frage.
Die Gespräche zwischen Iran und der EU seien in einer positiven und konstruktiven Richtung begonnen worden und daher sei vereinbart worden, dass sie in Brüssel in den nächsten zwei Wochen auf gleichem Niveau fortgesetzt werden.
Der chinesische Außenminister begrüßte den Beginn der Gespräche zwischen der Islamischen Republik Iran und der europäischen Seite und betonte, er habe seine Kollegen angewiesen, diesbezüglich enge Konsultationen zwischen den beiden Ländern in Kontakt mit ihren Amtskollegen im iranischen Außenministerium fortzusetzen.
Wang Yi betonte in dem Telefongespräch auch, dass der Wille der Staatsführer der beiden Länder ein umfassender Ausbau der bilateralen Beziehungen sei und dass Peking daher weiterhin auf allen Ebenen mit der Islamischen Republik Iran zusammenarbeiten und sich beraten werde, einschließlich in der Frage der gegenseitigen Zusammenarbeit in regionalen und internationalen Organisationen.
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