Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der Kanal 12 des zionistischen Fernsehens gab am Mittwoch zu, Israel und Südkorea hätten eine Partnerschaft bezüglich der Entwicklung eines neuen Waffensystems, bei dem die israelische Militärindustrie die Militärfahrzeuge aufrüsten und Südkorea diese Fahrzeuge mit technologischen und elektronischen Systemen ausstatten solle.
Laut dieser Vereinbarung sei Seoul verpflichtet, vor dem Verkauf dieser Militärfahrzeuge an einem Drittland die Genehmigung Tel Avivs zu ersuchen. Südkorea sei jedoch nun dabei, mit einem Drittland ein Waffenabkommen zu unterzeichnen, das auch die gemeinsam aufgerüsteten Militärfahrzeuge mit einbeziehe, hieß es im Bericht des zionistischen Fernsehens.
Das israelische Regime hat dem Bericht zufolge seinen heftigen Widerstand gegen dieses Abkommen und gegen jedes andere erklärt, das den Verkauf der gemeinsam mit Südkorea hergestellten Militärfahrzeuge beinhaltet. Als Begründung behauptet es, dass ein solcher Schritt zur Enthüllung der Informationen über die Aufrüstungstechnologie der Militärfahrzeugen führen würde, was Tel Aviv als einen feindlichen Schritt betrachte.
Das Kriegsministerium des zionistische Regimes reagierte gestern auf die Spannung zwischen Tel Aviv und Seoul.
Das Ministerium beachte die Politik der Kontrolle und Überwachung von Sicherheitsexporten und ziehe sicherheitsbezogene, politische und strategische Erwägungen in Betracht und definiere und bestimme diesen Kurs zusammen mit dem israelischen Außenministerium, teilte das Kriegsministerium des zionistischen Regimes.
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