Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Jebelli definierte auch eine Reihe neuer Verantwortlichkeiten für diese Position, welche die fremdsprachigen IRIB-Medien beaufsichtigt.
Als ein Teil der erweiterten Verantwortlichkeiten soll der Leiter des Weltdienstes diesen IRIB-Zweig unter anderem in Bezug auf Wirksamkeit, Informationsvorsprung und kulturelle Reichweite weiter stärken.
"Von den Medien des Weltdienstes wird erwartet, dass sie gegnerischen Medientricks entgegentreten, den Diskurs der Islamischen Revolution verbreiten, iranische Gelehrte mit Gleichaltrigen auf der ganzen Welt vernetzen und den islamisch-iranischen Lebensstil, die Kunst, die Gesellschaft und die Kultur angemessen für die internationale Gemeinschaft repräsentieren", fügte der IRIB-Leiter hinzu.
Jebelli hoffte, dass Norouzi es schaffen werde, die Mission durch "optimalen Einsatz der Kapazitäten, die von der engagierten und revolutionären Belegschaft der Organisation geboten werden, und [auch durch] synergetische Zusammenarbeit mit den internationalen und regionalen Medienzentren und Elementen" korrekt zu verwirklichen.
Ahmad Norouzi, geboren 1988, ist Doktorand im Studiengang Medienmanagement an der Universität Teheran, er war zuletzt Berater des Leiters vom internationalen IRIB-Dienst dem IRIB-Worldservice sowie Berater des Betriebs- und Inhaltsmanagers von Press TV.
Letzte Woche hat das geehrte Revolutionsoberhaupt Ayatollah Ali Khamenei Peyman Jebelli zum neuen IRIB-Leiter ernannt. Peyman Jebelli war seit dem 14. August 2016 Leiter des internationalen Dienstes von IRIB, dem IRIB-Worldservice.
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