Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem Interview mit der syrischen Zeitung Al-Watan am Sonntag bezeichnete Mikdad die Gespräche zwischen Iran und den arabischen Anrainerstaaten des Persischen Golfes als positiv und sagte, Damaskus unterstütze diese Gespräche.
Er nannte Israel den Hauptfeind Syriens, der arabischen Staaten und der Islamischen Republik Iran und bekräftigte, dass die Zusammenarbeit unter den islamischen und arabischen Staaten der beste Weg sei, um regionale Herausforderungen zu überwinden.
Die Islamische Republik Iran hat stets bekräftigt, das sie an vernünftigen, angebrachten und ausgeglichenen Beziehungen zu all ihren Nachbarn interessiert ist und dass die Länder in der Region die Grundsätze des Dialogs, der Achtung der Souveränität und der gutnachbarlichen Beziehungen einhalten müssten.
Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian begrüßte am Freitag die jüngsten Gespräche zwischen Iran und Saudi-Arabien in Bagdad und sagte, die Gespräche zwischen den beiden Seiten seien im Interesse der Region.
"Iran und Saudi-Arabien sind zwei wichtige Länder, die eine Schlüsselrolle bei der Stärkung der regionalen Sicherheit spielen", sagte Amir-Abdollahian und fügte hinzu, Iran sei der Ansicht, dass man der Region durch Dialog eine klare Zukunft gewährliesten könne.
In den letzten Monaten fanden in Bagdad mehrere Gesprächsrunden zwischen Teheran und Riad statt.
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