Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der öffentlich-rechtliche Sender Kan des israelischen Regimes berichtete am Sonntag: "Washingtons Druck kommt nach einem Jahr, in dem die Vereinigten Staaten Geld in den Sudan investiert haben, ohne wirkliche Fortschritte im Normalisierungsprozess zu machen".
Der Bericht des Senders enthielt weder Details über die Art der amerikanischen „Investitionen“ im Sudan noch die Form des Drucks, den Washington auf Khartum ausübte.
Der Sudan stimmte der Unterzeichnung eines Normalisierungsabkommens mit dem israelischen Regime im vergangenen Oktober zu, einen Monat nachdem die Vereinigten Arabischen Emirate und Bahrain mit Hilfe Washingtons solche Entspannungsabkommen mit Tel Aviv unterzeichnet hatten.
Damals hatte das sudanesische Kabinett im April ein Boykottgesetz gegen Israel aufgehoben.
Ein offizielles Normalisierungsabkommen muss vom sudanesischen Parlament genehmigt werden, das angesichts der Übergangsphase des afrikanischen Landes noch aussteht.
Sudanesische Amtsträger weigerten sich zudem im vergangenen Monat, am einjährigen Jubiläum des sogenannten „Abraham-Abkommens“, einem anderen Namen für die arabisch-israelischen Normalisierungsabkommen, teilzunehmen.
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