Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Die Mitglieder der russischen Vertretung bei der Nato seien Geheimdienstbeamte, begründete die Nato am Mittwoch ihre Entscheidung.
Den Berichten zufolge wurde die Größe des russischen Teams, das im Nato-Hauptquartier arbeiten kann, deutlich reduziert. Statt 20 dürfen künftig nur noch zehn Personen akkreditiert sein.
Zuletzt hatte die Militärallianz vor drei Jahren sieben russische Diplomaten ausgewiesen.
Die Beziehungen zwischen dem Westen und Russland sind seit 2014 wegen der NATO-Osterweiterung, dem Ukraine-Konflikt sowie wegen der Syrien-Krise stark angespannt.
Die USA und EU haben seit 2014 eine Reihe von wirtschaftlichen und finanziellen Sanktionen gegen Russland verhängt, was zu einer Gegenreaktion aus Moskau geführt hat.
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