Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Nach Angaben des Pressedienstes der iranischen Botschaft in Baku hat diese nach der Veröffentlichung einer Nachricht von der Schließung der Repräsentanz des Obersten Führers der Islamischen Revolution in Baku eine Erklärung abgegeben, in der sie diese Nachricht dementiert.
Die Botschaft der Islamischen Republik Iran in Baku teilte mit, dass der Ort aufgrund der Umsetzung der Gesundheitsprotokolle wegen der Corona-Pandemie geschlossen wurde.
Weiter hieß es in der Erklärung der iranischen Botschaft in Baku, dass die Sache auf diplomatischem Weg weiterverfolgt, und der Grund für diese Maßnahme ohne vorherige Ankündigung, erläutert werde. Außerdem werde man rechtliche und diplomatische Maßnahmen für die Wiedereröffnung der Hosseiniyeh ergreifen.
In Anbetracht der Bedingungen konnten die Trauerzeremonien am Ende des islamischen Monats Safar anläßlich des Jahrestages des Dahinscheidens des geehrten Propheten des Islam, Hazrate Mohammad (s.a.) sowie des Jahrestages des Märtyrertodes von Imam Hassan (a.s.), dem zweiten Imam der Schiiten, nicht durchgeführt werden.
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