Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Alle konterrevolutionären Elemente und ihre Unterstützer in der Region müssten wissen, dass sie im Falle einer Störung der Sicherheit in Iran eine harte Reaktion der Streitkräfte und des Sicherheitsapparats der Islamischen Republik erwarten müssten, sagte Khatib am Freitag.
Er forderte die irakischen Regierungsverantwortlichen auf, diese Elemente in der irakischen Kurdenregion zu entwaffnen und vertreiben.
Anfang dieses Monats machten bewaffnete Anti-Iran-Terroristen einige Aktivitäten in den nordwestlichen Grenzgebieten. Dies löste Warnungen des iranischen Militärs aus.
Letzte Woche warnte der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte Generalmajor Mohammad Bagheri vor den Aktivitäten anti-iranischer Terrorgruppen in der irakischen Kurdenregion.
Generalmajor Bagheri hat die westlichen Länder und das israelische Regime dafür verurteilt, in Westasien einen "Zirkus" zu betreiben, der unter dem Vorwand der Herstellung von Frieden, Krieg auslöst und Spannung schürt.
Dies sagte der Generalstabschef der iranischen Streitkräfte in einer Botschaft, die am Dienstag anlässlich des Weltfriedenstages (21.Sept.) und des Beginns der "Woche der Heiligen Verteidigung" in Iran (22.9.) veröffentlicht wurde.
Auch der Kommandeur der Bodentruppen der Islamischen Revolutionsgarden (Sepah) Brigadegeneral Mohammad Pakpour warnte die Grenzregion im Nordirak.
Unter Hinweis auf den Missbrauch terroristischer und bewaffneter Gruppen im Nordirak zur Schaffung von Unsicherheit im Grenzgebiet mit Iran betonte Brigadegeneral Pakpour : "Die Fortsetzung dieser Situation ist für uns nicht tolerierbar und wir werden auf Terroristen reagieren".
Die irakische Regierung und die Autonome Region Kurdistan solten nicht zulassen, dass Iran vor dieser Region bedroht werde, unterstrich er abschließend.
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