Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Wie die staatliche syrische Nachrichtenagentur SANA berichtete, haben die US-Besatzertruppen am Sonntag zig IS-Terroristen, die in einem Gefängnis der von den USA unterstützten Milizen der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) in der kurdischen Ortschaft Qamishli gehalten wurden, in ihre illegale Basis in al-Shadadi verlegt.
Syrische Quellen gehen davon aus, dass dieser Schritt im Einklang mit der US-Politik stehe, die extremistischen IS-Terroristen für Anschläge auf Zivilisten bzw. Stellungen der syrischen Armee auszubilden.
SANA zufolge landeten zwei US-Transporthubschrauber mit 60 Gefangenen aus dem Nafkar-Gefängnis an Bord auf dem Stützpunkt der US-amerikanischen Besatzertruppen in der Stadt al-Shadadi.
Eine Anzahl dieser Terroristen soll in die al-Tanf-Basis an der syrisch-jordanischen Grenze verlegt werden, um Terroranschläge gegen die syrische Armee und Zivilisten durchzuführen.
Einige syrische Parlamentsabgeordnete haben unterdessen der US-Regierung vorgeworfen, bei den terroristischen Aktionen des IS im Irak und in Syrien die Hand im Spiel zu haben.
Am Sonntag schrieb sich die Terrormiliz IS die Verantwortung für den Anschlag auf eine Gasleitung in Syrien zu. Man habe die Tat als Teil eines „Wirtschaftskriegs“ verübt, teilten die Terroristen mit.
Der Anschlag hatte am Freitag einen Stromausfall in der Hauptstadt Damaskus und in benachbarten Bezirken ausgelöst. Laut einem Bericht von SANA sprach das Ölministerium von einem «Terroranschlag». Nach Reparaturen sei wieder Gas in die Leitung gepumpt worden, berichtete SANA am Sonntag.
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