Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, In einem virtuellen Treffen mit Verantwortungsträgern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), Israel, Marokko und Bahrain am Freitag sagte Blinken: Wir werden Israel helfen, Beziehungen zu Bahrain, Marokko, den Vereinigten Arabischen Emiraten sowie zu dem Sudan, der das Friedensabkommen unterzeichnet hat, und zum Kosovo, der Anfang dieses Jahres Beziehungen zu Israel aufgenommen hat, zu intensivieren.
Der US-Außenminister schilderte dann den ersten Schritt zur Stärkung der Beziehungen der Länder zum israelischen Regime und fügte hinzu: Im zweiten Schritt werden wir daran arbeiten, Israels langjährige Beziehungen zu Ägypten und Jordanien zu vertiefen, die für die Vereinigten Staaten, Israel und Palästina wichtige Partner sind.
"Im dritten Schritt werden wir weitere Länder ermutigen, dem Weg der Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrains und Marokkos zu folgen", sagte er. Wir wollen den Kreis der friedlichen Diplomatie erweitern.
Blinken behauptete auch, die Normalisierung werde zu der Stabilität, mehr Kooperation und zum gegenseitigen Fortschritt führen, was die Region und die Welt heute dringend brauchen.
Am 15. September 2020 veranstaltete der frühere US-Präsident Donald Trump eine Zeremonie im Weißen Haus, bei der der Ministerpräsident des israelischen Regimes Benjamin Netanjahu Normalisierungsabkommen mit dem Außenminister der Emirate Scheich Abdullah bin Zayed Al Nahyan, und dem bahrainischen Außenminister Abdullatif al-Zayani unterzeichnete.
Trump gab dann am 23. Oktober des letzten Jahres im Weißen Haus bekannt, dass der Sudan und Israel ebenfalls vereinbart haben, die Beziehungen zueinander zu normalisieren.
Auch am 10. Dezember 2020 normalisierten das israelische Regime und Marokko ihre Beziehungen zueinander.
Die Normalisierungsabkommen wurden von den Palästinensern, die einen unabhängigen Staat im besetzten Westjordanland und im Gazastreifen mit dem Ostteil von Al-Quds (Ost-Jerusalem) als Hauptstadt anstreben, verurteilt. Sie sagen, dass diese Abkommen ihre Rechte ignorieren und nicht der palästinensischen Sache dienen.
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