Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "Der Iran behält sich das Recht vor, darauf zu reagieren", twitterte der Sprecher des iranischen Außenministeriums Said Khatibzadeh am Freitag als Reaktion auf die Äußerungen des Außenministers des israelischen Regimes.
Khatibzadeh fügte hinzu: "Israels als ein gesetzesverletzendes Regime und als ein Regime, das über illegale Atombombe besitzt und das dem NPT-Vertrag nicht beigetreten ist, bedroht erneut Iran als ein Mitglied des NPT-Vertrags und als ein Land, das die meisten Kontrollen an seinem Nuklearprogramm zulässt.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte: Dieser Liebling des Westens ist an Erpressung gewöhnt, aber die Welt hat sein destabilisierendes Wesen bereits erkannt.
Der israelische Außenminister warf Iran während seines Moskau-Besuchs vor, versucht zu haben, eine Atomwaffe zu bauen.
Iran stehe kurz vor dem Erwerb einer Atomwaffe und sollte wissen, dass dies nicht unbeantwortet bleiben werde, sagte Lapid am Freitag gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Sputnik.
Der israelische Außenminister behauptete am Donnerstag vergangener Woche in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow: „Wir werden dem Iran nicht erlauben, eine Atomwaffe zu erwerben oder sogar kurz davor zu stehen, sie zu erwerben. Iran sagt, er will Israel vernichten und wir werden nicht zulassen, dass er diese Grenze überschreitet."
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