Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Das russische Außenministerium teilte dazu gestern Abend in einer Erklärung mit, der US-Botschafter in Moskau, John Sullivan, sei wegen Wahleinmischung der amerikanischem Internetkonzerne vorgeladen worden.
Bei dem Treffen habe Russlands stellvertretender Außenminister Sergej Rjabkow dem US-Botschafter John Sullivan erklärt, sein Land habe "unwiderlegbare Beweise" dafür, dass amerikanische "digitale Riesen" russische Gesetze im Zusammenhang mit der Vorbereitung und Durchführung der russischen Parlamentswahl am 19. September verletzt haben, hieß es dazu aus dem Außenministerium in Moskau.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow gab kürzlich bekannt, Moskau verfüge über Informationen, wonach der Westen die Ergebnisse der russischen Duma-Wahlen in Frage stellen wolle.
Westler achten besonders auf die inneren Angelegenheiten Russlands, insbesondere auf die Wahlen, sagte Lawrow und fügte hinzu, westliche Länder versuchten, internationale Organisationen zu nutzen, um Wahlen in Russland zu erschweren.
Die Beziehungen zwischen Moskau und Washington haben sich in den letzten Jahren wegen Themen, wie der Ausweitung des militärischen Einflusses der NATO, insbesondere der Vereinigten Staaten in der Nähe und sogar der russischen Grenze in Osteuropa, der "russischen Einmischung" in US-Wahlen, Washingtons einseitige Sanktionen, der Ukraine-Krise und der Krim-Insel, verschlechtert.
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