Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "Es sieht so aus, als ob die Führer des zionistischen Regimes gespürt haben, wie schnell ihr Leben schwindet", sagte Generalmajor Abdulrahim Mousavi am Mittwoch.
"Vielleicht wollen sie aus Angst vor dem Tod Selbstmord begehen", fügte er hinzu. "Sie (die Zionisten) sind in vielen Bereichen verwundbar und haben bisher viele schwere Niederlagen erlebt", erklärte Generalmajor Mousavi.
Der Befehlshaber der iranischen Armee wiederholte außerdem die Bemerkungen der iranischen Militärspitze und anderer hochrangiger Persönlichkeiten, dass das israelische Regime seinen eigenen Untergang erwägen müsse, wenn es auch nur den Gedanken hege, die Islamische Republik anzugreifen.
Vor Zwei Tagen behauptete der Chef des Generalstabes des israelischen Regimes Aviv Kochavi in einem Interview, Israel habe die Vorbereitungen für ein Vorgehen gegen das iranische Atomprogramm "stark beschleunigt". Er behauptete weiter, Israel habe im Norden der besetzten Gebiete "die Präsenz Irans stark verringert".
Die Behauptung Tel Avivs, die iranische Präsenz in der Region reduzieren zu können, kommt zu einer Zeit, in der die Islamische Republik seine militärische Beratungsaktivität in der gesamten Region, insbesondere im Irak und in Syrien, aufrechterhält.
Dadurch hat das Land erfolgreich versucht, die arabischen Länder im Kampf gegen die Terroristen zu stärken. Iranische Regierungsverantwortlichen haben nicht nur eine Reduzierung ihrer Aktivitäten, als Folge der ständigen Militärschläge des israelischen Regimes und seiner Verbündeten, zurückgewiesen, sondern auch einen ständigen Anstieg des regionalen Einflusses und der Aktivitäten der Islamischen Republik gemeldet.
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