Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, "US-Präsident Joe Biden wollte einen Bürgerkrieg in Afghanistan, indem er einen Krieg zwischen den Taliban und den afghanischen Streitkräften entfachen wollte", sagte Seyed Hassan Nasrallah am Dienstagabend in Beirut mit Blick auf die Entwicklungen in Afghanistan.
Er hob hervor, dass die USA die Region immer noch nicht verstanden hätten und weiterhin ihre Fehler wiederholten und ergänzte: "Der Präsident der Vereinigten Staaten war gezwungen seine Truppen zurückzuziehen, sie wurden geschlagen und gedemütigt und verließen das Land."
Der Generalsekretär der libanesischen Hisbollah verwies auf US-Präsident Joe Biden, der gesagt hatte, es sei nicht die Pflicht der Amerikaner, für irgendjemanden zu kämpfen, und dies sei eine Botschaft an diejenigen, die darauf warten, das die Amerikaner für sie kämpfen, die Völker der Region müssten die strategischen Dimensionen verstehen.
In einem anderen Teil seiner Rede sagte Nasollah: "Der Libanon ist Teil der Widerstandsachse, welche die US-Pläne mehr als einmal vereitelt hat. Die Amerikaner haben den libanesischen Premierminister 2019 unter Druck zum Rücktritt gezwungen."
Er fügte hinzu, dass der Zweck des Wirtschaftskrieges gegen den Libanon sei, Druck auf das libanesische Volk auszuüben, damit es zusammenbreche.
Nasrallah hob weiter hervor,: "Die Ereignisse im Libanon sind Teil eines Wirtschaftskrieges, der darauf abzielt, das libanesische Volk und den Widerstand zu demütigen. Aber der Widerstand ist stark und solide, und die Ereignisse vor wenigen Tagen haben das bewiesen."
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