Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der iranische Präsident sah die Beziehungen zu der Türkei als sehr eng, freundschaftlich und brüderlich an und sagte, eine enge Zusammenarbeit zwischen Iran und der Türkei sei erforderlich, um Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten.
Die Kooperation mit dem befreundeten und brüderlichen Land in bilateralen und internationalen Bereichen sei für Iran von großer Bedeutung, fügte Raisi bei diesem Telefongespräch hinzu.
Der iranische Präsident forderte außerdem eine sofortige Sitzung des Hohen Kooperationsrates der beiden Länder in Teheran und sagte weiter: "Ich bin zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit zwischen Iran und der Türkei Fortschritt und Frieden für die beiden Länder, Sicherheit und Frieden für die Region und Wohl und Segen für die islamische Umma bringen wird".
Raisi wies zudem auf verschiedene Kapazitäten in Iran und in der Türkei hin und erklärte: "Den unterdrückten und obdachlosen Menschen in Palästina zu helfen und sie vor der Unterdrückung durch die Zionisten zu retten, wird niemals außerhalb unserer gemeinsamen Agenda stehen."
Erdogan gratulierte erneut Raisi zum Wahlsieg in Iran und kondolierte zum Märtyrertod von Imam Hussein (a.s.), dem dritten Imam der Schiiten, und betonte, er habe keinen Zweifel daran, dass die bilaterale und regionale Zusammenarbeit zwischen Ankara und Teheran während der Präsidentschaft von Raisi gestärkt werde.
Der türkische Präsident hob hervor, dass der Hohe Kooperationsrat eine wichtige Rolle beim Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern spiele. Er brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Sitzung des Hohen Rates sofort in Teheran stattfinden und er den iranischen Präsidenten treffen werde.
Erdogan dankte außerdem Iran wegen humanitärer Hilfe bei der Eindämmung von Waldbränden in der Türkei.
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