Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der iranische Parlamentspräsident forderte die IPU als eine parlamentarische Macht auf, Widerstand gegen den Unilateralismus der USA zu leisten.
Ghalibaf wies darauf hin, dass einige Länder durch Geld und andere Mittel die internationalen Organisationen dominierten und in dieser Situation entstehe der Unilateralismus und jede Entscheidung, die diese Länder träfen, müsse umgesetzt, wie die US-Sanktionen gegen Iran.
Die UNO und der Sicherheitsrat träfen eine Entscheidung, die von den USA mit einem Wort blockiert werde und zugleich setzten die USA ihre Entscheidung durch, so der iranische Parlamentspräsident.
Mit Hinweis auf die US-Sanktionen erklärte Ghalibaf: Die USA setzen die Entscheidung des Kongresses und ihrer Regierung um, sodass sie weder ihr Volk noch die Völker in der Welt vertreten könnten".
"Die IPU kann auch eine Rolle bei der Herstellung des Friedens und der Sicherheit in Westasien spielen und wir sollen den ausländischen Regierungen erlauben, sich in interne Angelegenheiten der Region einzumischen", fügte der iranische Parlamentspräsident hinzu.
Pacheco betonte bei diesem Treffen: "Wir werden keinem Land erlauben, die Interparlamentarische Union zu leiten".
Laut Duarte Pacheco sei die IPU eine Organisation zur Unterstützer des Multilateralismus hinsichtlich der Lösung der Probleme in der Welt.
"Wir unterstützen den Dialog und glauben, dass alles, was in der Welt passiert, auch anderswo in der Welt Auswirkungen haben wird", sagte Pacheco.
Der IPU-Präsident verurteilte die Sanktionen gegen Iran und erklärte: "Wir glauben, dass diese Sanktionen so schnell wie möglich aufgehoben werden sollten, da die Menschen am meisten unter den Sanktionen leiden." Was nicht fair sei, sei, dass die Sanktionen als Mittel zur Lösung bestehender Differenzen zwischen Ländern eingesetzt würden.
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