Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Bei einem Treffen mit dem syrischen Parlamentspräsidenten Hammudah Sabbagh am Mittwochnachmittag in Teheran würdigte Raisi den Widerstand des Volkes sowie der revolutionären Regierung Syriens gegen den Terrorismus und sagte, das Volk und die Regierung Syriens hätten heldenhaft Widerstand gegen den zionistischen und westlichen Terrorismus geleistet und anschließend den Krieg gewonnen.
Der neue iranische Präsident sprach sich außerdem für den Ausbau der politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Teheran und Damaskus im Interesse der Völker beider Ländern aus und versprach die Fortsetzung der vorhandenen starken Zusammenarbeit zwischen Iran und Syrien. Es gäbe keine Beschränkungen für den Ausbau der brüderlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, sagte Raisi.
In Bezug auf die Pläne für den Wiederaufbau Syriens sagte der er, die Überreste der ausländischen Soldaten müssten so schnell wie möglich Syrien verlassen, damit dieses Land kräftig und schnell den Wiederaufbauprozess beginnen könne.
Raisi erinnerte außerdem an die Tapferkeit und Selbstlosigkeit der Märtyrer, insbesondere des Kommandanten der al-Quds-Brigade der iranischen Revolutionsgarden General Qassem Soleimani, im Kampf gegen die Terroristen in Syrien und in der Region.
Bei diesem Treffen richtete Sabbagh dem iranischen Präsidenten den herzlichen Gruß und Glückwunsch des syrischen Präsidenten Baschar Assad aus und sagte: "Das Volk und die Regierung Syriens werden die Unterstützung des iranischen Volkes nie vergessen und sich immer an den Märtyrer Qassem Soleimai erinnern".
Mit Hinweis auf das gemeinsame Schicksal Irans und Syriens erklärte Sabbagh, das reine Blut der syrischen und iranischen Völker sei gemischt und die Verbindung zwischen den beiden Völkern sei untrennbar.
Der syrische Parlamentspräsident traf am Dienstagabend in Teheran ein, um der Amtseinführung des neuen iranischen Präsidenten Raisi beizuwohnen.
342/