Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Nach Rückkehr aus seiner Syrien-Reise am Freitag sagte Ghalibaf auf dem Mehrabad-Flughafen in Teheran: "So wie Iran im Krieg gegen den Terror auf der Seite des syrischen Volkes und der syrischen Regierung stand, müssen wir heute diese wirtschaftliche Chance nutzen". Er fügte hinzu: "Neben den staatlichen Unternehmen sind private Unternehmen natürlich noch wichtiger, deren Präsenz bei den wirtschaftlichen Möglichkeiten Syriens in Betracht gezogen werden sollte". Der iranische Parlamentspräsident bezeichnete seinen Besuch in Syrien sowohl in Bezug auf den Zeitraum, als auch auf den Inhalt und Zweck als sehr wichtig und sagte: "Zeitlich ist diese Reise nach der syrischen Präsidentschaftswahl wichtig". Er fuhr fort: "Thematisch war die Reise auch deshalb wichtig, weil das syrische Volk nach dem harten Krieg gegen den Terrorismus mit Unterstützung der USA und des zionistischen Regimes gesiegt hat, und weil heute das wichtigste Thema in Syrien die Wirtschaft ist."
Bei seinem Besuch in Damaskus letzte Woche traf der Präsident des iranischen Parlaments mit Präsident Bashar al-Assad, Premierminister Hossein Arnous, Parlamentspräsident Hamoud Sabbagh, Außenminister Faisal Miqdad und dem Minister für Wirtschaft und Binnenhandel Mohammad Samen Al-Khalil zusammen.
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