Iran ruft slowenischen Gesandten wegen Teilnahme des Premierministers am Treffen der anti-iranischen Terrorgruppe ein

Wie die Ahlulbayt Nachrichtenagentur ABNA berichtet, Der Generaldirektor für Mittelmeer- und Osteuropa-Angelegenheiten des iranischen Außenministeriums übergab am Sonntag in einer Sitzung ein offizielles Protestschreiben an die slowenische Botschafterin in Teheran, Christina Radi.

In dem Brief äußerte Teheran seine vehemente Verurteilung des Schritts des slowenischen Ministerpräsidenten und wies alle haltlosen Anschuldigungen, die während des Treffens gegen die Islamische Republik erhoben wurden, entschieden zurück.

Radi wurde mitgeteilt, dass die Teilnahme des slowenischen Ministerpräsidenten an dem virtuellen Treffen einer Terrorgruppe, die von der großen iranischen Nation verabscheut wird, und seine unrealistischen und unbegründeten Äußerungen den diplomatischen Normen und dem Geist der bilateralen Beziehungen zuwiderlaufen.

Die slowenische Diplomatin wurde auch daran erinnert, dass die Unterstützung einer Terrorgruppe gegen die UN-Charta, die international anerkannten Prinzipien und die Menschenrechtswerte verstößt.

Der Verantwortliche des iranischen Außenministeriums forderte die slowenische Regierung auf, die notwendigen Erklärungen für den Schritt zu liefern.

Die slowenische Botschafterin ihrerseits sagte, sie werde den Protest der iranischen Regierung unverzüglich den jeweiligen Verantwortlichen ihres Landes übermitteln.

Die Veranstaltung am Samstag verband MKO-Terroristen in ihrem Lager in Albanien mit angeheuerten Unterstützern unter US-Senatoren, britischen Abgeordneten und französischen Gesetzgebern.

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